Wer einen Datenlogger installiert hat, braucht auch einen Computer, wenn er die Daten bequem einsehen oder auch grafisch darstellen will. Den Aufwand, ein Internetportal dazu einzurichten, nehme ich Photovoltaikanlagenbetreibern ab.
Wer sich auf self.Logger.solar registriert, erhält u.a.
- eine Subdomain,
- ein Gigabyte Speicherplatz
- einen FTP-Zugang
Die Internetseite nach Belieben ausbaufähig, auf Anfrage ist fast alles machbar.
Neben der Arbeitserleichterung für den Betreiber bietet self.Logger.solar weitere Vorteile:
Die Anlage kann unsichtbar geführt werden, auch wenn die weitere Überwachung durch einen Drittanbieter erfolgt, self.Logger.solar erlaubt trotzdem den Zugriff von PV-Log.com, Sonnenertrag.eu oder SolarAnalyser durch den Anlagenbetreiber selbst.
Da die Daten nicht auf einem eigenen Rechner oder Datenlogger liegen, benötigt man für einen Zugriff von unterwegs zur Überwachung der Anlage keinen Zugang zum Heimnetz. Der Service ist aber auch auf Betreiber von Photovoltaikanlagen zugeschnitten, die sich nicht mit technischen Details fürs Webhosting beschäftigen möchten.
Der Service ist für die ersten zwei Wochen kostenlos. Anschließend können sich Anlagenbetreiber für ein Abonnement von mindestens drei Monaten entscheiden.
Entscheidet sich ein Nutzer nach einer Testphase oder auch einem Abonnement gegen die Weiterführung des Services, wird der FTP-Zugang deaktiviert. Neue Daten können dann nicht mehr hochgeladen werden, vorhandene Daten bleiben noch sechs Monate erhalten. Der Nutzer kann innerhalb dieses Zeitraums die Daten der Vergangenheit auf seiner Internetseite abrufen bzw. als Archiv herunterladen. Nach sechs Monaten werden Subdomain, Internetseite und Archive gelöscht.
